Dienstag, 15. Januar 2013

das Ding das Beziehung heisst ...

Beziehung ...

das Wort umschreibt eine Interaktion zwischen zwei oder mehreren Personen.

Beziehungen müssen nicht immer Liebesbeziehungen sein, doch in diesem Post soll es um diese Art der Beziehung gehen.

Eine Liebesbeziehung ist faktisch ein Unlogisches Konstrukt das durch hormonell beeinflusste Sympatie zweier Personen entsteht.
Am Anfang ist das Denken dabei eher nebensache, man geniesst das Kribbeln im Bauch, das Unbekannte, das gute Gefühl diesen einen Menschen um sich zu haben.

Wenn die Faszination des Neuen nachlässt, beginnt der schwierige Teil einer Beziehung ... es schleicht sich Alltag ein, man prüft gleiche Zukunftsvorstellungen und fängt an Kompromisse ein zugehen.
Eine Waage zwischen ich und uns muss gefunden werden.
Die Gefahr der Selbstverständlichkeit ist gross, Unzufriedenheit mit dem wie es ist macht sich schnell breit und die Frage kommt auf reicht die Liebe um die Unwegsamkeiten zu umschiffen. Wir leben in einer Gesellschaft in der Beziehungen schnelllebiger sind und leichter aufgelòst werden. Die führt einerseits dazu das niemand in einer unglücklichen Beziehung leben muss andererseits dazu das wir nicht mehr kämpfen bei Kleinigkeiten ...

Beziehungen hinterfragen ist gut... sie ständig in Frage stellen nicht.

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